Tuesday, January 19, 2021

Winterreise nach Frankreich Teil 2 Bretagne 2021


Unser erster Stopp in der Bretagne ist stilgerecht San Malo. Auch hier können wir die Gezeiten bestaunen, es gibt 8 m Unterschied. Daher möchten wir hier übernachten, um das zu sehen. In unserem App Park4night wird ein Platz hinter einem Intermarche empfohlen, wir finden einen schönen Parkplatz gleich hinter der Kirche Eglise St. Patrick d’Alet. Hier ist von Donnerstag 5 Uhr bis Sonntag Mittag Markt, sodass der Platz gesperrt ist, aber heute brauchen wir nicht einmal Gebühren bezahlen. Wir spazieren auf der Altstadtmauer entlang. Bei der Kirche erspähe ich einen Stand mit bretonischen Süssigkeiten. Wir essen Kouign Amann - Blätterteigschnecken gefüllt mit diversen Köstlichkeiten. 





 Die Nacht ist leider weniger angenehm. Zwei Personen in der Nachbarschaft schreien ziemlich laut und lange miteinander. Ich denke mir, dass sich da niemand aufregt, schließlich herrscht ja in ganz Frankreich nächtliche Ausgangssperre  und diese Personen gehen schreiend auf der Straße auf und ab. 

In der Früh beginnt der Arbeitslärm, gleich gegenüber von uns wird ein Gehsteig geschremmt und aufgestapelt. In der Nacht war der Parkplatz leer und in der Früh ist er wieder voll belegt. Wir sehen dass wir wegkommen, fahren stadteinwärts, frühstücken in Hafennähe und wandern auf die kleinen Inseln, auch zum Fort Grand Be

 




Dann fahren wir weiter vorbei am Grand Aquarium und die Brücke mittels D 168. Unterwegs kaufen wir Brot und in einem Biocoop ein. Ich entdecke Pizza Domino als takeaway  und so brauche ich heute nicht zu kochen. 

Wir kommen heute noch bis Sain Jacut de la Mer, wo Franz im Park4night einen Stellplatz für 5 Euro findet, wo Wasser tanken und entsorgen dabei ist. Und wir können Jill auslassen, sie kommt Abends jedoch komplett verdreckt wieder. Wir rubbeln sie trocken und sie putzt sich gut, sodass sie wieder ins Bett hinauf hüpfen darf ;)

Am nächsten Morgen kommen wir nur bis zum Castel San Guildo, Wir parken im Ort und gehen zu Fuß zur Ruine San Guildo. Beim Aussteigen, rennt uns Jill wieder davon, sie büchst regelrecht aus. Nicht dass jetzt jemand denkt, wir behandeln sie schlecht, nein ist hat einen sehr großen Freiheitsdrang.Wir laufen erst nach, doch sind chancenlos. Die Ruine wird renoviert und ist abgeriegel, so igeln wir uns wieder mal einen Tag lang im Vario Womo ein. Heute warten wir so richtig lange, denn sie erscheint erst am nächsten Morgen.



Da unser letzter Schlafplatz ungeplant und recht laut war, suchen wir uns für das Frühstück einen anderen bei Notre Dame de Guildo, rue de la Pointe du Bay, wo wir auch eine kleine Wanderung unternehmen. Wir sind sehr achtsam, damit Jill nicht nochmals abhaut. 

Der nächste Halt ist beim Fort Latte, das leider aufgrund Corona geschlossen hat, auch der Garten und der Menhir bleibt uns verwehrt. Daher fahren wir gleich weiter zum nächsten Ziel - das Cap Frehel, wo wir wieder einen ausgewiesenen Camperplatz vorfinden und eine kleine Rundwanderung unternehmen. Wir sehen einen alten und einen neuen Leuchtturm, herrliche Klippenwege und den Blick zurück zum Fort Latte. 




Als nächstes stoppen wir in Erquy, wo wir Boote im Trockenen sehen und fotografieren. 


 Kurz darauf sehen wir Kiter am Strand. Dann geht es weiter für uns bis nach Paimpol, wo ich die Abbay Beauport bewundern kann. Das Dach ist schon lange eingestürzt und das macht sie zu einem besonderen Fotomotiv. 




 Bei Ile a Bois nach Kermouster finden wir einen schönen freien Stellplatz und schlafen sehr gut, danke an diesen wunderschönen Schlafplatz. Nach dem Frühstück gehen wir eine kleine Runde, leider ist die Insel privat und abgeschlossen, so fahren wir weiter nördlich, über die Rue de Laneros nach Pen Lan und neben einer Muschel und Austern Halle parken wir und beobachten den wunderbaren Strand. Bei Treguier sehen wir beim Queren des Fjordes le Jaudy eine alte abgebrochene Brücke und auf der Fahrt nach Ile Grande müssen wir eine route barree umfahren, daher entdecken wir den Menhir Saint Uzec




 Die Insel können wir mittels Damm anfahren und wir finden in der Nähe der Ornithologischen Station einen Parkplatz, damit wir unseren Spaziergang absolvieren können. Wir schaffen es bis hinauf zum Viewpoint auf einem schönen Aussichtsfelsen. Unterwegs passieren wir einen aus Stein gehauenen Steinbruch Arbeiter. Das Schloss ist nicht zugänglich, weil es renoviert wird. Wir wandern noch zur Vogelstation und für die lange herrliche Wanderung belohnen wir uns mit einer Schokolade. 

 






 
Zu guter Letzt findet Franz den herrlichen freien Stellplatz bei Pointe de Bihic, wir gehen eine Runde um die Insel, zu der wir vorher steil absteigen müssen. Zurück gehen wir die asphaltierte Straße und genießen einen herrlichen Sonnenuntergang. Unsere Nachbarn sind ein australisches Ehepaar, das nicht zurück ins Heimatland will und auf der anderen Seite steht ein kleiner Lieferwagen, wo auch 2 Leute drinnen schlafen. Heute kommt unsere liebe Katze bald nach dem Freilassen wieder zurück.







da der Folgetag ein Regentag ist, fällt unser Spaziergang ins Wasser. Wir fahren über Lannion, am Strand von St. Michel en Greve, wo wir Surfer zusehen. Es geht über Lanmeur, hinauf zum Cairn von Barnenez, wo wir feststellen, dass das Riesengrab geschlossen ist. Morlaix umfahren wir auf einer Schnellstraße. Das nächste Ziel ist ungeplanterweise Roscoff, wir wollen uns nur den Hafen ansehen, weil hier Schiffe nach Irland abfahren, doch wir sehen uns auch die Altstadt an. Franz kauft beim Maison George Larnicol viele Schokoköstlichkeiten und kleine Reindlinge und die berühmte Creme caramel beurre sale. Ich sehe mir die Kirche an.  





In Plougoulm entscheiden wir uns, dass wir zum Schloss Kerjean fahren, obwohl es geschlossen hat, aber auch die Außenansicht ist toll. 



 
Zum Übernachten findet Franz wieder einen schönen Dünenparkplatz bei Lampaul Ploudalmezeau. 
nach dem Frühstück wandern wir den Strand ab, sehen den Kitesurfern zu.


 
Danach geht es an den Canal bei Conquet, wo wir wieder zuerst die Paragleiter an der Plage de Blancs Sablons beobachten


 
dann über die Brücke des Ria du Conquet, wo wir Muschelsucher beobachten und bis in die Altstadt wandern 

 

und zurück bis auf die Halbinsel von Kermorvan, wo als erstes das Fort mit dem Leuchtturm zu sehen ist, dann auf der anderen Seite eine Betonstellung und wir sehen auf der kleinen Nachbarinsel den Coffre du Pabu, Osmand sagt es sei noch ein Fort, Google meint ein Grabmahl. Ein Freund klärt mich auf: Osmand hat Recht. Wir steigen nicht über die schroffen Steine hinüber auf die Insel, 




 
sondern gehen zurück zum Vario und fahren nach Keryunan, wo Franz wieder einen tollen Stellplatz für die Nacht ausfindig gemacht hat. Wir beobachten den Sonnenuntergang und die tolle Färbung des Himmels und lassen unsere Mutzi wieder aus. Sie kommt unerwartet früh nach Hause.
Ich möchte hier auch die Klippen sehen, so gehen wir am nächsten Morgen ein kleines Stück des Küstenwanderweges, dann kaufen wir bei einem Carrefour Nähe Brest ein und aufgrund des Regens stellen wir uns ziemlich bald auf einem Platz in Brest zwischen dem Oceanopolis und der Plage du Moulin Blanc, direkt am Jachthafen, mit einigen anderen Campern, genauso wie es mir in einer Stadt gefällt. Heute beginne ich an meinem Reiseblog zu basteln. Wenn es euch gefällt, könnt ihr ihn gerne weiterempfehlen und falls nicht, bitte nicht darüber schimpfen 😀


nach einem früheren Frühstück kauft Franz die Kontakte für die Verschleißanzeige der Bremsbacken. Die bekommt er nur bei Mercedes in Brest und er überredet auch einen Mann, dass er ihm den Imbus Schlüssel abschneidet, damit er die Handbremse zurückstellen kann. Wir fahren über die Pont du Tenerez zu dem schönen Dorf Landevennec. Die Hauptsehenswürdigkeit ist die Abteiruine an der Küste, die hat leider zu, bzw. ist nur vorgemeldeten Gruppen vorbehalten, wir wandern hinauf zur Abtei Gwenole aus dem 5. Jahrhundert, ich schaue in die Kirche, das Innere sieht ziemlich neu aus. 


 Das nächste Dorf ist Locronan. Hier wandle ich alleine durch die Gassen und bestaune die alten Paläste die Kirche. Leider haut unsere Mutzi hier wieder ab. So frage ich einen Gemeindearbeiter, der Büsche schneidet, ob wir ausnahmsweise hier bleiben dürfen. Er meint, es gäbe in dieser Jahreszeit keine Polizei hier, das sie Sache der Gemeinde, aber denkt nicht, dass es schlimm ist, wenn wir eine Nacht hier bleiben. Jill kommt zwar kurz vor 18 Uhr, doch da hier schon die nächtliche Ausgangssperre herrscht, bleiben wir trotzdem über Nacht.






Wir wollen die Geduld der Gemeinde nicht überstrapazieren, so fahren wir kurz vor 9 Uhr – als es beginnt zu dämmern, weiter und frühstücken erst in Quimper am Parkplatz zur Orangerie. Den Garten dürfen wir uns gegen eine kleine Gebühr ansehen und erhalten einen Zutrittscode für das Tor. Touristen sind wir zur Zeit hier die einzigen, nur einige Gärtner verrichten ihre Arbeit.   
 

Weiter geht es nach Pont Aven, wo wir hinter dem Intermarche einen großen Campertauglichen Platz finden. Ich sehe mich im Ort um, mir gefällt die Promenade, die über den reißenden Fluss verläuft, der sich teilweise seinen Weg unter den Häusern bahnt.  
 
 







wir entdecken auf Google alte Steine, die wir aufsuchen: die allee couverte de Kerantiec
Die Anlage ist eine von nur 8 Exemplaren in der Bretagne. Sie stellen die einfachste Form eines umbauten Raumes unter Verwendung von Megalithen dar. Das Besondere an ihnen ist, dass die Seitensteine strebewerkartig gegeneinander gestellt sind und auf horizontale Decksteine verzichtet wurde. Die Anlage ist etwa 12 m lang, erhalten sind 14 Monolithe. Anschließend nehmen wir eine Schnellstraße nach Auray, wo wir uns neben einem Friedhof einparken. 
am nächsten Morgen beobachten wir, wie zwei Männer unseren Vario filmen und genau unter Augenschein nehmen. Na ja, wie sollen wir das nun verstehen, hätten wir hier vielleicht doch nicht übernachten sollen. ich öffne ein Fenster und grüße ordentlich. Die beiden fragen, ob sie das Womo wohl fotografieren dürfen und welches Fabrikat die Kabine sei. Als ich antworte, dass Franz alles in Eigenbau gemeistert hat, staunen sie sehr. Franz zeigt den beiden noch die Außenstiege, die mittels Hydraulik ausfahrbar ist, dann sind sie noch mehr überrascht und fragen nochmal nach dem Fabrikat. Natürlich sind wir schon sehr stolz auf unseren Vario.
Heute sehen wir uns die Altstadt von Auray an und sind sehr positiv überrascht. Eine Steinbrücke aus dem 12. Jahrhundert verbindet die zwei Stadtteile miteinander. Im Hafen treffen wir die beiden Männer von heute früh wieder, sie müssen ihr Boot vom Wasser befreien. Wir schlendern über die Brücke hoch in den zweiten Stadtteil.




Der nächste Stopp ist in Carnac geplant, hier wollen wir uns die riesigen Hinkelsteinfelder und den überdimensionalen Grabhügel ansehen. Leider ist heute ein Regentag und morgen soll es besser werden,
daher bleiben wir einfach am ausgewiesenen Parkplatz für Womos neben dem Maison de Megalithes, einer Infozentrale für die Region. Gleich gegenüber des Platzes stehen auch sehr, sehr viele der alten Steine.
Nach unserer Hauptmahlzeit hört es auf zu regnen und es zeigt sich sogar blauer Himmel,  sodass wir sofort ermutigt werden, ins Menhirfeld zu gehen. Uns freut es umso mehr, dass zwischen Oktober und April alle alten Kultstätten frei zugänglich sind. Nach April muss der Besucher Eintritt bezahlen. 
mit ihren nahezu 3000 Monolithen, die seit dem 5. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung die Landschaften des südlichen Morbihan prägen, zählen diese Steinreihen hier zu den spektakulärsten Megalithenanordnungen der ganzen Welt. Die Steinfelder erstrechen sich über mehr als 4 Kilometer Gesamtlänge. Diese Menhire = langer Stein auf Bretonisch, stehen seit 1889 unter Denkmalschutz. 179 der insgesamt 550 megalitschen Bauten in dieser Region stehen in Carnac





natürlich regnet es nach einigen Fotos wieder wie aus Kübeln. Daher beende ich diese Aktion für heute und wir machen uns einen gemütlichen Abend im Womo. Unser Stubertiger verlangt so um Mitternacht ausgelassen zu werden. Wir überreden sie mit Leckerlis und Streicheleinheiten zum daheim Bleiben. 
Am nächsten Morgen frühstücken wir früher, damit ich zum Sonnenaufgang ins Menhirfeld Menec gehen kann und freue mich sehr, die Steine bei gutem Licht abbilden zu können. 

 als nächstes sehen wir uns den Tumulus St.Michel an.

Er ist etwa 125,0 m lang, 60,0 m breit und 10,0 m hoch und verläuft in Ost-West-Richtung. Die obere Plattform hat eine Länge von 75 m. Der Hügel hat einen gestreckten ovalen Steinkern (Galgal genannt), über dem eine mächtige Tonschicht liegt, während die Hügeloberfläche aus Steinen besteht. Auf dem Tumulus liegt die weithin sichtbare namengebende Kapelle aus dem 17. Jahrhundert, in der nur am 1. September jeden Jahres eine Messe stattfindet. 


 auf der anderen Seite des Hügels führt eine sehr steile Treppe hinunter. 
als nächstes sehen wir uns den Riesen von Manio an. Wir parken am Waldrand und spazieren einen kurzen Weg zum Platz.

als letztes hier in Carnac sehe ich mich am Megalithenfeld Kermario um. Hier findet man 1029 Menhire in 10 Reihen - unglaublich, so eine Dichte an Hinkelsteinen habe ich noch nie gesehen, in der Mitte steht eine alte Mühle, die als Aussichtspunkt dient. 

Den Schafen gefallen die Steine auch sehr gut. 
In Locmariaquer finden wir noch weitere Zeitzeugen aus dem Neolithikum. Die große Megalithenanlage hat leider zu, doch ich finde einige Exemplare am Wegesrand und das Dolmengrab Mane e Rutual


und auch den Tumulus Mane er Hroek. Der Ort selbst gefällt mir auch sehr gut.





Der nächste Ort, eines der schönsten Dörfer Frankreichs Rochefort-en-terre ist eine Reise ins Mittelalter und man darf sogar durchfahren, sogar mit dem Vario. Wir schlendern durch alle Gassen und hinauf zur Burg. In einer Patisserie können wir nicht widerstehen und kaufen uns einen Kuchenstollen.










 Hinter dem Chateau de Ranrouet finden wir einen riesigen Parkplatz, wo wir unsere Jill wieder ins Freie lassen können. Sie kehrt jedoch nach einer guten Stunde wieder zurück und freut sich über Leckerlis, hätte jedoch gerne noch viel mehr davon. Keine Ahnung, was in dem Sackerl Catisfaction von Carrefour für Lockstoffe enthalten sind. 😻 

Unser erster Halt heute ist in Guerande, wo ich in der mittelalterlichen Stadt mit vollständiger Stadtmauer am Markt vor der Kirche herrliches Bio Brot direkt vom Bauern kaufen kann. 




Uns zieht es auch in die Salzfelder  

Die Salzgärten von Guérande liegen in der südlichen Bretagne zwischen den Mündungen von Loire und Vilaine am Ufer des Atlantischen Ozeans und sind ein sehr wichtiges Feuchtgebiet im Westen des Departements Loire-Atlantique. In dem flachen Wasser dringt das Licht bis zum Grund der Becken vor, erwärmt den Ton und begünstigt die Entwicklung von Plankton, das die unverzichtbare Grundlage für die Nahrungskette in den Salzgärten ist.

Dank dieses reichen Nahrungsangebots und des hiesigen milden Klimas ist der Standort Guérande ein Platz, an dem viele Vögel (Blaukehlchen, Löffler, Schnepfen, Seeschwalben, Rohrweihen, Stelzenläufer, Säbelschnäbler, Standläufer, Wildgänse...) überwintern und ihre Jungen aufziehen. Alljährlich wechseln sich hier mehr als 280 Zugvogelarten ab und finden Schutz.

hier endet unser Bericht über die Bretagne, wir betreten das Tal der Loire schreiben über unsere nächsten Eindrücke im Kapitel Atlantikküste


weiter zur Atlantikküste
 

zurück zur Normandie

8 comments:

ittonips said...

pfoah, langsam mach ich mir sorgen um die gadse! dass ihr euer reisetempo an sie anpassen müsst erinnert mich an stevenson. (siehe whatsapp nachricht) weiterhin viel glück!

meli said...

Dankeschön für dein Mitgefühl und den Tipp mit dem Buch! Wir wollen eh langsam reisen😂

Remi said...

danke für das Mitlesen lassen. Da kommen schöne Erinnerungen auf. Ist schon ein toller Landstrich. Solltet ihr nochmals nach San Malo kommen, da gibt es auf der Anhöhe über dem Hafen, bei der Burg, einen netten ruhigen Campingplatz, lG und noch eine schöne Reise, Remi

meli said...

Sehr gerne und vielen Dank für deinen Tipp

ittonips said...

der osmand liegt richtig mit dem fort (https://fr.wikipedia.org/wiki/Fort_de_l%27%C3%8Elette_de_Kermorvan)

ittonips said...

wenn ich ein L’atelier de la galette sehe krieg ich so einen gusto da lass ich jeden würstelstand links liegen dieses kulinarische highlight habe ich heiß geliebt https://fr.wikipedia.org/wiki/Galette_de_sarrasin_(Haute-Bretagne)

meli said...

Dankeschön vielmals für die Information.

meli said...

Danke nochmals, müssen wir unbedingt probieren und dabei an dich denken ✌️