Saturday, March 13, 2021

Winterreise nach Frankreich Fortsetzung Teil 5 am Fuße der Pyrenäen

 

 

Nach unserer Wanderung fahren wir hinauf auf den Col de Marmere und weiter auf den Col de Chioula, wo wir eine wunderbare ruhige Nacht verbringen. Jill hat einen wunderbaren dichten Wald zum erkunden. 

Der nächste Morgen begrüßt uns mit herrlicher Rundum Aussicht auf die Schneeberge. Nach dem Frühstück gehen wir eine kleine Runde, um die Sicht noch zu verbessern. 


Danach fahren wir ab ins Tal nach Ax les Thermes, wo diese guten Mandeldreiecke in der Bäckerei auf uns warten. Der Plan unserer weiteren Tour wird gestört, durch den wirklich mittels Balken gesperrten Pass Col de Pailheres. Zur Erinnerung den ersten gesperrten Pass sind wir ja gefahren, das war ohne Aufwand leicht möglich. Heute stehen wir wirklich vor einem Balken. 

Da es schon spät am Nachmittag ist und ab 18 Uhr noch immer Ausgangssperre besteht. Bleiben wir hier. Wir fragen einen weiteren Camper, ob das hier empfehlenswert sei. Die Antwort ist ja, er kommt von Toulouse für das Wochenende her, um im Schnee zu kiten. Er schläft auch hier. 

Wir lassen unsere Mutzi aus. Solange es hell ist, kehrt sie sofort zurück, doch bei Dunkelheit erkundet sie. Offensichtlich ist er ihr bald kalt, sodass sie sich im Womo wohler fühlt. 

Am Morgen hat es draußen 0 Grad, doch als die Sonne ins Tal scheint, wird es bald warm. Als es wärmer ist, gehen wir die gesperrte Passhöhe ein Stück höher. Bald sehen wir, dass die Sperre sehr wohl einen Sinn hat. Eine dicke feste Schneeschicht überzieht über einen langen Abschnitt die Straße. Hier kämen wir definitiv nicht weiter. Wir sehen einen VW T4 mit Hochdach und deutschem Kennzeichen. Sofort sprechen wir den Jungen an, der das Mobil bewohnt. Er kommt gerade von den Kanaren und ist in den letzten 3 Tagen durch Spanien hierher gefahren ohne dass jemand einen Test von ihm verlangt hatte. Er ist zwar 3 mal kontrolliert worden, ob er Rauschgift mit hat, aber sonst wollte die Polizei nichts von ihm. 


Da auch der andere Pass Pradel, den wir alternativ fahren wollten geschlossen ist, kehren wir zurück nach Ax und fahren im Tal weiter bis kurz vor Foix biegen wir ab und stellen fest, dass der Port de Lers auch geschlossen ist, so kehren wir wieder um und nehmen die nächste Abbiege, die Straße über den Col de Port, der lässt sich fahren. 


Leider sind die Parkplätze ziemlich voll, sodass wir auf der anderen Seite wieder hinunter fahren. In Massat gäbe es einen Stellplatz, doch mitten in der Stadt wollen wir unsere Katze nicht auslassen. Wir suchen weiter und fahren weiter nach St. Giron und nach St. Lizier, wo wir unterhalb des alten Schlosses einen wunderbaren Platz finden. Erst frage ich eine junge Frau in einem Minicamper, ob es erlaubt ist, hier zu schlafen. Sie sagt, ja natürlich! Gleich nach dem Einparken, beginne ich zu kochen. Franz geht mit der Katze raus und holt mich bald, weil ein älterer Mann ihn angesprochen hat. Wir finden bald heraus, dass sich unsere Wege auf der Burg Puivert gekreuzt hatten. Er hätte jetzt unseren markanten Vario vorbeifahren gesehen und sei uns nach gegangen. Er steht mit seinem MB Sprinter etwas unterhalb. Das finde ich sehr lustig. Er reist das ganze Jahr über in seinem Van. Das freut mich zu hören. 

Am nächsten Vormittag spazieren wir zuerst hinauf zu den Pouterolles, wo Google meint, das sei ein religiöser Ort. Wir finden auch eine Opferstätte und mehrere Steinmännchen. Wir gehen um den Palais de Eveque herum durch den Ort mit seinen kleinen Gässchen. Ich mache 2 Geschäfte aus, die lokale Produkte anbieten, doch eines hat aufgrund Renovierung bis Juni zu, das zweite sollte morgen Nachmittag wieder öffnen. Das Palais wird auch restauriert. Es soll nächsten Sommer als Seminar Hotel wieder aufsperren. 

Abendstimmung vom Esszimmer aus

Aussicht auf die Schneeberge von unserem Stellplatz aus

Frühling ist überall

jedes 2. Haus ein "Atelier"







Unser Stellplatz gefällt Jill so sehr, dass sie wieder länger verweilen möchte. Sie lässt sich erst  am übernächsten Tag blicken. Wir haben schon bei der Gemeinde ein Foto von ihr aufhängen lassen und rundherum jeden Menschen gefragt, den wir sehen können. Am zweiten Abend, kurz bevor wir schlafen wollen, sehe ich vor die Tür, und schwups - so als ob nichts gewesen wäre, ist sie wieder bei uns und sehr hungrig. Durch den Pausetag treffen wir drei Frauen, die unabhängig voneinander in einem Camper wohnen und hier lagern. Der lustigste Wagen ist ein 40 Jahre alter gelber Postwagen ein MB 407 Düdo. 

Wir müssen in einem Gartencenter ein Gardenazwischenstück kaufen, um am Stellplatz unsere Wasservorräte am Schlafplatz aufzufüllen. Hier ist ein frei zugänglicher Wasserhahn zu ungechlortem Wasser, das freut uns sehr. Danach fahren wir an der D117 wieder zurück bis Foix und gelangen heute zum Lac de Montbel. Hier gibt es wieder eine Camperdeponie auf einem Busparkplatz nahe dem Maison du Lac, das jetzt eh geschlossen hat. Wir unternehmen eine kleine Wanderung am See und Abends lassen wir Jill auf ihren Wunsch hin aus, sie ist aber bald wieder bei uns. 

Nach dem Frühstück fahren wir die D12 über Chalabre  und Puivert, hier kann ich die Aussicht auf den Fluss von der Brücke aus fotografieren. 





Puivert

Die Straße bei L'Escale können wir leider nicht fahren, weil uns ein Tunnel den Weg versperrt. Er sollte laut Höhenangabe in der Mitte zwar 3,7 m erlauben, doch an den beiden Seiten nur 2,4 m. Franz schaut sich das zu Fuß an, doch wir entscheiden, es gar nicht zu versuchen, denn es ist ein Natur Tunnel, das heißt sehr unregelmäßig. Nun fahren wir nach Fougax et Barrineuf, wo wir etwas außerhalb einen schönen Platz am Bacherl finden. Hier gefällt es auch Jill, sie verschwindet bald im Dickicht. Hier möchten wir morgen den Ausflug in den Gorge de la Frau starten.

Nach dem Frühstück kaufen wir im Greislerladen im Dorf noch Brot ein und fahren soweit es geht Richtung Schlucht. Unser Navi sagt uns, dass wir noch 2,4 km zu gehen haben, aber 380 Höhenmeter und die Dauer ist mit über einer Stunde vorgeschlagen. Wir wundern uns zuerst, doch der Anstieg ist ganz schön heftig. Wir schaffen es jedoch bis zum oberen Einstieg der Schlucht, von wo man nur noch 3 km nach Comus gehen müsste, wo wir vor einigen Tagen gewandert sind. Am Rückweg nach Fougax sehen wir auch noch den Wasserfall. Der Fluss im Gorge ist ausgetrocknet, doch der Wasserfall tröpfelt ein wenig.









Am Nachmittag wollen wir noch ein Stück weiter, doch auf dem Pass von Montsegur gibt es kein Internet, und da ich die Annehmlichkeit der heutigen Online Turnstunde nutzen möchte, fahren wir weiter hinauf auf den Mont Olmes, wo ich koche und dann feststelle, dass noch immer kein Internet funktioniert. So beschließen wir noch hinunter ins Tal zu fahren nach Montferrier, wo wir auf dem offiziellen Stellplatz noch 3 andere Mobile vorfinden und endlich auch funktionierendes Internet. Eigentlich stehen wir lieber in der Höhe, aber manchmal sind wir auch Sklaven der modernen Welt, wenn es ums Blogschreiben, Podcasts und Youtube geht.

Am nächsten Vormittag fahren wir wieder hinauf und diesmal bis zum Parkplatz zum Etang Moulzoune. Hier wäre ein wunderprächtiger Übernachtungsplatz gewesen. Wir wandern jedoch nur hinauf zum Fischteich. Es hat mich ein gemaltes Bild davon hergezogen, leider ist der Platz jetzt weniger idyllisch, weil der Teich leer ist. Beim Rundgang entdecken wir viele Frösche, die sich in der Verwirbelung einer kleinen Wehr paaren. 

 

Für uns geht es wieder zurück über den Pass Montsegur und Belesta über die Hochebene Sault,  hinab in den Gorge de Aude und am Pass Moulis sehen wir viele 4beinige Schweine in einem sehr großen Gehege liegen und sich sonnen - glückliche Tiere sozusagen. Kurz danach finden wir eine schöne Schlafstelle. 

 

Kurz nach dem Pass stellen wir den Vario ab, uns gefällt es so, dass wir die Nacht hier verbringen. 

Am nächsten Morgen geht es abwärts über den Col de Jau, wo wir einen Menhir sehen.


Die kleine Passstraße ist herrlich, doch leider ist soviel Nebel, dass wir ohne Aussicht dahingleiten.

Wir erreichen nach einiger Zeit Mosset. Überall blühen Mimosenbäume. 


Bald erspähen wir rechts unten einen Canyon mit einer Steiganlage, leider finden wir im Ort Els Banys keinen geeigneten Parkplatz. 


Das Wetter ist auch wenig einladend und wir benötigen einige Lebensmittel, wir können uns in Prades ordentlich damit eindecken. Anschließend geht es kurz bergauf zur Abbay St. Michel de Cuxa, wo wir im Vorjahr schon waren. Heute suchen wir den Wasser Siphon gegenüber der Abtei und den Brunnen mit einem hervorragenden Wasser.





 

Wir fahren von der Abtei aus gleich weiter bergan nach Taurinya, wo wildes Campen streng verboten ist. Ein Expeditionsmobil kommt uns entgegen. Kurz nach dem Ort macht die Straße eine scharfe Linkskurve mit einer Ausweiche und einem großen Parkplatz. Franz schafft es wieder mittels Luftfederung unser Womo eben zu stellen. Jill gefällt es hier sehr gut, sie  hüpft immer aus und ein. 


Am nächsten Tag gelangen wir hinunter nach Vernet le Bains, wo wir voriges Jahr schon übernachtet hatten. Unterwegs sehen wir schemenhaft die Schneeberge durch die Wolken durch. Franz möchte unbedingt zum Stellplatz, damit er sich erinnert, wie der ausgesehen hatte und Grauwasser müssen wir auch entsorgen. So kommen wir mit einem Mann ins Gespräch, der gerade mit seiner Tochter am Platz steht. Wir philosophieren über das aktuelle Weltgeschehen, die Sinnhaftigkeit von E Autos und Langzeit Reisen. Die Zeit vergeht wie im Fluge, das ist ja immer so, wenn es interessant ist. Wir wollen jedoch weiter hinauf oberhalb von Villefranche de Conflent in den Gorge de Caranca. Im Ort Thues entre Valls biegen wir ein und finden sogar einen Campertauglichen Platz. Oberhalb des Platzes sehen wir eine Brücke mit dem Gleis des gelben Zuges mit dem wir vor einigen Wochen gefahren sind. Munter wandern wir los, der Einstieg in die Schlucht ist gleich am Parkplatz. Erst geht es gemächlich in einem Felseinschnitt ziemlich in Höhe des Baches entlang. Wir denken uns, naja das geht ja leicht, doch dann als wir den Bach mittels Brücke queren, schlängelt sich der Pfad immer höher. Wir denken, wir schauen mal wie es wird, sehen von unten schon ganz oben in der Felswand eine Schneise, wo der Weg vermutlich verläuft. Wir denken uns, nein dort oben können wir nicht ohne Geländer gehen. Wie schon gesagt, schauen wir einmal und dann als wir schon mal oben sind, gehen wir doch weiter. Immer schön an der Felswand, wenig in den Abgrund schauen und schon ist der Weg geschafft. Der Abstieg am anderen Ende ist für mich noch etwas heikel, bin ich ja nicht so ganz frei von Höhenangst. Franz normalerweise auch, aber wir kommen gut voran. Unten im Tal gönnen wir uns am Standl heiße Schokolade und eine Waffel mit Nutella. Wir beschließen gleich hier zu bleiben, Jill gefällt es auch!




 

Am nächsten Tag fahren wir wieder ins Tal hinunter und wir halten nach dem Tunnel, wo man rechts in eine Schlucht hinunter sieht. Dort entdecken wir einen Weg, den wir entlang gehen und wir erreichen die Ruine, die wir vom gelben Zug aus schon gesehen hatten. Höchstwahrscheinlich war das früher einmal ein Spa, außen gibt es noch einen Schacht, wo heißer Dampf mit sehr strengem Geruch herausströmt. Auf jeden Fall ist es sehr unheimlich hier - rundherum Felswände und die Ruine ist dicht verwachsen. Wir gehen bald wieder zurück, sehen auch Abrutsche des kleinen Weges. Heute ist bereits der 8. März und für morgen ist wieder Wind angesagt, daher rollen wir wieder auf Leucate zu, stellen uns auf unseren gewohnten Stellplatz beim Sportplatz in Fitou und werden zumindest morgen den Tag am Surfspot verbringen. 







Nach einem Tag ist der Wind auch schon wieder anders. Nämlich so, dass Franz sich ein anderes Segel kaufen muss und dann ist der Wind ganz weg. Wir fahren noch einmal südlicher um den Mühlenweg von Collioure zu gehen, doch vorher kommt uns noch der Kapellenweg beim Weingut Valmy dazwischen. Der hat auch den Vorteil, dass wir am öffentlichen Parkplatz unterhalb des Märchenschlosses schlafen können und Jill hat auch genug Auslauf, zumal wir ab 18 Uhr die einzigen Menschen weit und breit sind. 


herrlicher Schlafplatz: ab 18 Uhr sind wir alleine



geschälte Korkeichen

Wir schlafen natürlich nochmals auf dem schönen Platz, und am nächsten Morgen können wir auch noch gratis Wasser tanken. Danach geht es nach Collioure. Hier ist es mit der Camperfreundlichkeit vorbei - überall sind Fahrverbotschilder. Wir stellen uns trotzdem auf einem abgelegenen Platz, wo eh alles frei ist hin, zahlen die überhöhte Parkgebühr. Hier wird pro 1/4 h verrechnet. Wir planen ca. 2 h ein für unsere Wanderung hinauf zur Windmühle. Franz freut sich über ein Eis vom Standl. In einer Kneipe sitzen einige Männer zusammen, bzw. stehen auch davor, trinken Bier und rauchen. Die kümmern sich wenig um die Masken Pflicht und um Abstandregeln. Auch dem Gastwirt scheint es egal zu sein. Naja wir tragen halt eine, weil wir uns die Strafe sparen möchten und auch nur, wenn wir in die Nähe von Menschen kommen. Manche haben ja sogar welche auf, wenn sie  alleine im Auto sitzen, oder alleine spazieren gehen. Wir gehen noch zum Leuchtturm und nehmen dann die Stiegen hinauf zur Mühle in Angriff. Weil das Spaß macht, wollen wir noch höher hinaus und erreichen bald das Fort Elme. Franz findet für den Abstieg eine andere Variante, sodass wir gut unseren Parkplatz erreichen. Unsere Parkzeit haben wir etwas überschritten, aber das scheint niemanden gestört zu haben. 





Zistrose


Fort St. Elme

Schopflavendel

Orchidee: Schwertblättriges Waldvöglein

Keramik einer Bäckerei

Für morgen suchen wir uns ein Plätzchen am Meer aus, damit wir noch in der Sonne faulenzen können. Wir finden den perfekten Platz zufällig, als wir schon bereit waren auf einen Bezahlplatz zu gehen in Port Argeles. Hier erlaubt die Gemeinde im Winter den Campern eine Nacht zu stehen. Wir stellen uns direkt an den Bach und gehen die paar Schritte zum Meer. 

Uns gefällt es hier so gut, dass wir gleich noch einen Tag hier verbringen. Ein Campernachbar pflückt neben uns an der Bachböschung grüne Stengel und bringt sie uns mit den Worten, das sei wilder Spargel, er schenkt ihn uns und gibt uns den Tipp sie in einem Omlett zu verarbeiten. Darüber freue ich mich besonders. Vor lauter Freude backe ich Müslikuchen und schenke dem Nachbarn ein Stück. Heute ist ein Tag zum Gemüteln, wir sitzen in der Sonne. Bald kommen zwei Camper mit Scootern zu uns. Sie erkundigen sich nach unserem Varioausbau. Wir verbringen einen netten Nachmttag und haben sehr viel zu besprechen. Dankenswerterweise erhalten wir 2 Drohnen Fotos, die das Gelände hier schön darstellen. 


Wir radeln noch zum Bioladen, weil das Brot aus ist, und kommen mit einem Rucksäck voller Köstlichkeiten zurück. 

Falls ihr bis hierher gelesen habt, möchte ich euch mitteilen, dass ich mich über eure Kommentare sehr freue, die anfangs ja sehr zahlreich eingetrudelt sind. In der letzten Zeit ist leider nichts mehr dazugekommen, sodass ich nur von Sandra, Gerd und Erich weiß, dass sie noch Freude am Lesen haben. 

Ich freue mich sehr über die Rückmeldungen meiner treuen Leser und - innen!

Die letzten Tage haben wir zusammen mit 2 neuen Freunden verbracht. Angefangen hat es in Port Argeles, als Heiko zu Franz sagte: ich hätte mal ne Frage. Sie reisen mit einem Concord Mobil. Wir leisten uns gegenseitig Gesellschaft und freuen uns, über gemeinsame Themen sprechen zu können. Es ist sehr bereichernd neue Ideen und Tipps zu bekommen. So haben wir endlich eine Lösung, dass wir mittels Magnet Infos an unsere Kühlschranktür pinnen können. Die beiden schenken uns ihre Aufkleber - Logos, die wir in Ehren halten werden! Abends grillen sie und so kommt Franz dankenswerter weise zu einer Extraportion Fleisch. Wir warten gemeinsam auf Wind, sie möchten mit ihrer Drohne Aufnahmen vom Surfen machen, doch leider ist der Wind so stark, dass weder Drohnen steigen können, noch Franz zum Surfen kommt. Gestern wanderten wir das Plateau Leucate nochmals ab, diesmal von Franqui aus. Wir finden diesmal viele wunderschöne Blümchen und Kunst am Leuchtturm. Danach tauschen wir Fotos aus und verbringen noch einen netten Abend zusammen. 

Zwergiris

Ginster










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2 comments:

Unknown said...

Wunderschöne Reise ubd tolle Bilder! GlG von Uschi

meli said...

Dankeschön Uschi. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, vielleicht bei den Vandays? Liebe Grüße an euch von uns ❤️