Wednesday, November 22, 2023

Fortsetzung Sommerreise 2023 nach Dänemark

Wir passieren die Grenze nach Dänemark. Wassertanken: vor dem offiziellen Stellplatz in Tonder gibt es eine kostenlose V/E Stelle. Anschließend sehen wir uns den Markt an. Sehenswerte Straßen sind die Uldgade, Frigrunden und Skibbroen. Ich spaziere zur Kirche und zum Park, erkundige mich im Info Center nach Sim Karten und Sehenswürdigkeiten. In einer Trafik können wir eine Lebara Karte um ca. 14 Euro erwerben und erhalten 60 GB dafür. Im Womo richte ich Salat mit Hülsenfrüchten, Schafkäse, Sprossen und Fermenten. Anschließend essen wir noch Naturjoghurt mit Nüssen, Bananen, Heidelbeeren und Himbeermus. 



Mogeltonder: Schackenborg Slot und das Dorf besucht. Das Schloss hat gerade zu, da die Königliche Familie hier verweilt. Ich entdecke ein Antik Café, eine Kühlbox mit selbstgemachten Marmeladen und eine sehr sehenswerte Kirche. Der Schloss Parkplatz dient als Übernachtungsplatz. Vielen Dank! Am nächsten Morgen sehe ich mir das Innere der Kirche an. Sie gefällt mir sehr gut. Einige Haustüren laufen dabei auch gleich ins Bild. 

Nach 30 Reisetagen am 26. Juli sehen wir uns in Hojerslusen und Vidaslusen die Schleusen an. Bei der zweiten gibt es sogar eine Fußwaschanlage, die Franz prompt nutzt, um den Schlick von seinen Zehen zu waschen. 

Bei Norre Tvismark kommen wir über den Damm auf Romo an. 

Erst Spaziergang zu den Bunkern. Wir sehen unter anderem den Garagenbunker und auch Heidekraut und Schwarzkiefern. 

Dann fahren wir zum Kolkstrand, wo es erlaubt ist, mit den Fahrzeugen zu fahren und den Tag zu verbringen. Ich koche Gemüse und bereite mit Blauschimmelkäse einen Auflauf, dazu gibt es wieder Salat mit Schafkäse, Hülsenfrüchten, Sprossen und Fermenten.

Weiter geht es nach Havenby wo Franz sich bei Ottos und Ani's Fisketteria eine Bismark Hering Semmel holt. Laut Womo Reiseführer gäbe es hier die besten. Franz schmeckt es sehr gut. Auf der Rückfahrt zum Damm sehen wir uns noch die St. Clemens Kirche an. 

Hjemsted: Bei der Rückfahrt über den Damm ist niedrig Wasser. Auf den Marsk Camp Turm steigen wir nicht, weil der Eintritt 13 Euro pro Person beträgt. 

Leider ist der Gratis Stellplatz in Ribe besetzt, so müssen wir auf den Busplatz ausweichen, sowie einige andere Camper auch. So können wir die älteste Stadt Dänemarks besichtigen, aber schlafen trauen wir uns dann doch nicht hier.

In Esbjerg finden wir einen ruhigen Platz bei den Windmühlen und am nächsten Morgen ist es nicht weit zum Mennesket vet havet = Mensch am Meer. Große weiße Männer am Strand. 

Im Ort selbst stellen wir uns nahe der Streetfoodhalle, wo wir uns vorher den Ort ansehen und Mittags bei den verschiedenen Essensanbietern den Bauch voll schlagen. 

Dänemarks westlichster Punkt und Leuchtturm Varde. Der Turm ist wieder kostenpflichtig, so lassen wir ihn links liegen, die Natur ist frei und schön. 

Farm Café hat schon zu, weil alles ausverkauft ist. Man könnte hier auch mit dem Womo stehen. 

Nymindegab:Franz erkundigt sich bei einer Windsurfschule. Ich möchte de Gamle Fiskerhytter sehen. Das sind alte Fischerhütten. 

Neben den Sandskulpturen in Sondervig gibt es einen großen Platz zum Übernachten. Ich weiss, dass Karin und Werner hier mit ihrem Sohn und den Enkeln Urlauben und so schreibe ich ihr, dass wir hier sind. Spontan kommen die beiden vorbei und wir verbringen einen netten Abend. Am nächsten Morgen machen wir Sightseeing zum steilen Strand, zum upside down Haus und zu den Sandskulpturen. 

Der Parkplatz an der Trans Kirke ist ein absoluter Traum Platz, noch dazu bei traumhaftem Wetter. Soe beschließen wir zu Mittag schon, hier auch die Nacht zu verbringen. Wanderung zum Leuchtturm Bovberg Fyr und beide Male steiler Abstieg zum Strand. Im Leuchtturm ist eine Ausstellung und ich kaufe Käse vom Bauern nebenan. Wir kochen gleich hier und beschließen auch hier zu übernachten. So können wir im Freien gemeinsam essen und der Sonnenuntergang ist eine nette Begleiterscheinung. 

Strandparkplatz in Lemvig, Aussicht auf Meer und See. Der Strand ist durch Betonblöcke geschützt. Man könnte rund um den See wandern oder radeln. Wir wollen heute aber noch ein Stück weiter. 

Wir sehen uns das Sneglehuset = Muschelhaus in Tyboron an. Hier hat Alfred für seine Frau ein ganz besonderes Haus gebaut. Er hatte damals auch schon ein Café eröffnet. Schade ist es, dass die Gemeinde, nach dem Tod der Söhne das Haus an sich genommen und verpachtet hat. Es hätte ja auch Enkel gegeben. Gegenüber gibt es eine Box mit Marmeladen, Essigurken und Kuchen. 

Dorf Rundgang zur Fischhalle und zum Strand. Dort stehen als Windschutz trockene Nadelbäume. Franz sieht sich das Kriegs Museum an. Ich koche Leberknödel für den Franz und Gemüse Suppe für mich. Danach übersetzen wir mit der Fähre nach Agger. Ich löse beim Automaten ein Ticket für Autos über 6 m, finde jedoch niemanden, den ich bitten kann, zu stornieren und neu auszuwählen. Bei der Ausfahrt zeige ich dem Kontrolleur das Ticket und erkläre ihm meinen Fehler. Er meint dann, passt schon. 

In Agger spazieren wir zum schwarzen Haus.

Beim Lodbjerg Fyr essen wir Nüsse, Banane, Schwarzbeeren, Joghurt und Eis in einem Becher. Danach spazieren wir über Dünen zum Meer. Der Besitzer des Leuchtturmes duldet eine Übernachtung. Man sollte jedoch nicht zu lange stehen bleiben. Man darf auch Zelte aufstellen oder in den hölzernen Unterständen nächtigen. Sonst ist es ja im Naturpark streng verboten. Von hier aus gäbe es 4 Wanderungen. 
Obwohl wir noch vor der Öffnungszeit da sind, dürfen wir in das Bonbon Museum eintreten, uns umsehen und die Besitzerin lädt uns ein, zu probieren. Sie selbst kocht gerade Bonbons. Natürlich kaufen wir auch ein: Eierlikör-, Zwiebel-, Salbei-, Cactus Bonbons, Hustenzuckerl und Pale Ale Malt. 

Als nächstes habe ich ein Skulturenmuseum auserkoren: Franz und Erich werden gebeten eine Skulptur zu versetzen und bekommen freien Eintritt. Margit und ich kaufen bei einem Gemüse Verkaufsstandel ein und gesellen uns danach zur Ausstellung. Wir dürfen uns auch drinnen umschauen. Oben gibt es einen Afrika Raum und ein schönes Büro. 

Stenbjergs Landingsplats: Wir sehen uns die kleinen Fischerhäuschen mit den bunten Türen und das Winden Museum an. Hier wurden die Boote mittels Winde aus dem Wasser gezogen. Ein gut restauriertes Rettungshaus ist auch frei zugänglich. 

Bei der Gamle Rogeri = alte Räucherei in Hanstholm holen wir uns geräucherte Makrele, panierten Fisch und ein paar Saucen. Dazu bereite ich Bohnscharl- Paradeiser und Schafkäse Salat und vorher gibt es noch Gemüse Suppe von gestern. 

Bulbjerg: unten und oben gibt es schöne Parkplätze und rechts und links vom Vogelfelsen eine Holztreppe. Im oberen Bunker findet man einige schöne Infotafeln. 

Fischerboote werden Abends am Thorup Strand mit einer Winde an Land gezogen. 

Übernachtung auf einem eigens für Camper errichteten Platz am Slettestrand. Es gibt einen schönen Sonnenuntergang. 

Borglum Kloster in Hjorring besichtigt. Wir sehen erst eine Andy Warhol Ausstellung und im oberen Stockwerk finden wir eine gestickte Nachstellung des Teppichs von Bayeux. Wir steigen in den Mönchskeller hinab, wo Weinfässer lagern, bestaunen die Gutshof Küche wie sie 1900 bis 1950 aussah, samt Waschküche, Wirtschaftsraum und Vorratskammer. In einem Nebenraum ist die Ausstellung "Heimwehr" untergebracht. Daneben leitet die Stiege hinauf in die alte Domkirche. Es ist dies die einzige, die noch in Privatbesitz ist. Hinter dem Sakralbau befinden sich Gräber der Rottbolls, diese Familie besitzt jetzt das gesamte Anwesen. Außerdem gehen wir durch den riesigen Garten, wo Kräuter angepflanzt sind. In weiteren Nebengebäuden können wir noch ein Museum mit Kutschen, mit altem Spielzeug, eine Kleider Ausstellung und die Weihnachtsmann Werkstatt besichtigen. Oberhalb der Kutschen sieht man noch alte Räumlichkeiten, wobei in einem Bett eine Katze schläft. Anne und Hans Rottboll, die jetzigen Besitzer betreiben 437 ha Landwirtschaft wobei Weizen, Gerste und Grassamen für Golfplätze weltweit produziert werden. Im kleinen Shop kaufe ich für meinen Enkel ein Stoff Schaf und für uns dänisches organisches Bier und erfahren von der Kassierin, dass sie die Besitzerin ist und dass sie von den Kräutern im Garten Likör erzeugen. 

Rubjerg Knude Fyr: Wir parken am großen Platz und spazieren mit vielen, vielen anderen Menschen zum Leuchtturm, steigen hinauf und genießen die Aussicht. Danach sehen wir uns die Abbruchkante zum Meer an. Der Leuchtturm musste schon versetzt werden, weil er sonst schon verschlungen worden wäre. 

Thornby: Wir parken am alten Kaufmannsladen, ich koche erstmal Buchweizen und orange Linsen und brate Zucchini mit Zwiebel und Knoblauch und gieße mit Paradeissauce auf. Anschließend sehen wir uns den Laden mit historischer Einrichtung an, Franz kauft Muffin und kocht selbst Kaffee dazu. Ich sehe mich weiter um. 

Am 31. Juli das ist unser 36. Reisetag erreichen wir den nördlichsten Punkt unserer heurigen Reise und wir dürfen hier sogar am Strandparkplatz übernachten. Es ist schön warm, sodass wir im Freien sitzen können und auf unseren nördlichsten Schlafplatz anstoßen. Der Sonnenuntergang am Meer ist eine angenehme Begleiterscheinung. Am nächsten Tag radeln wir zum Grenen, wo Nord und Ostsee zusammen treffen. Der Ansturm ist gewaltig. Es gibt auch wieder Hubschrauberflüge und einen Traktortrolley. Unterwegs sehen wir Vögel und Robben. Danach erkunden wir den Ort Skagen. Mich interessieren die alten Häuser Anchers Hus und Drachmanns Hus. Die sehe ich mir auch innen an. Im ersteren bekomme ich Überzieher für die Schuhe. Im kleinen Café am Wasserturm holen wir uns Smörrebröd, einmal mit Crevetten, einmal mit Kartoffel und Gurken. Anschließend radeln wir zur versandeten Kirche und weiter nach Gamle Skagen. Wo wir erst auf die Aussichtsplattform gehen und dann durch den Ort radeln und am Meer einige Zeit sitzen. Es ist bereits 16 Uhr als wir zum Womo zurückkehren. Da brate ich Zucchini, Kichererbsen sind schon in der Früh weich geworden, dazu isst Franz auch noch Fischlaibchen aus der Rogeri in Hanstholm.

Ein Touri Highlight ist die Rabjerg Mill. Die höchste Wander Düne schiebt sich jedes Jahr um 15 m ostwärts, wo sie voraussichtlich 2160 in der Ostsee untergehen wird. Die Sandmassen sind etwa 40 m hoch und haben das Ausmaß von 120 ha. Der Parkplatz ist ein ausgewiesener Womo Stellplatz. 

Kandestene Strand: Hier könnte man mit dem Womo auf den Strand fahren. 

Albaek: Im Hafen können wir entsorgen und Wasser tanken. Ich sehe mich im Hafen um. Der offizielle Stellplatz ist sehr voll. 

Jerup Strand: Hier darf man wieder mit dem Auto auf den Strand fahren und ein Fluß führt ins Meer. Wir treffen auf nette VW Bus Fahrer. 

Frederikshavn:Wir parken am Palmenstrand, kochen unser Mittagessen und anschließend radeln wir in die Stadt. Wir sehen die Fußgänger Zone, dann dem Hafen, wo wir die Stena Line und die Laeso Ferry beobachten. Der eine Biomarkt, den ich im Google gefunden habe, ist dauerhaft geschlossen und das Reformhaus hat nur Drogerie Artikel. Die Dame im Laden erklärt mir aber, dass im Foetex Supermarkt die beste Bio Auswahl sei. Na dann werden wir das mal probieren. Franz findet noch ein Geschäft, wo er T Shirts und U Hosen kauft. Letztendlich radeln wir am Meer entlang zurück und sehen das Nordre Skanse - eine Insel auf der Kanonen stehen. Zurück am Parkplatz, sieht Franz, wie VW Bus Oldtimer vorbei fahren. Wir radeln hinterher und sehen sie uns genauer an. Der gelbe war ein Milchwagen und hat einen doppelten Boden und 2 Doppeltüren. Als wir zum Palmenstrand gelangen, ist es bereits 19 Uhr. Unsere Mutzi lässt uns wieder einmal warten. Erst nach 22 Uhr kratzt sie an unserer Tür. Am nächsten Morgen stehen wir früh auf, fahren gleich zum Foetex Supermarkt und suchen unser Obst und Gemüse und Joghurts und Milch zusammen. Dann fahren wir weiter nach Saeby, wo wir unsere Freunde wieder treffen wollen. 

Wir parken am großen Schotterplatz direkt am Meer, neben dem "Mini Saeby" und dem Model eines Wasserschlosses. Leider müssen wir uns hier schon von unseren Freunden aus der Heimat verabschieden. Die beiden fahren mit rascherem Tempo Richtung Süden. Wir räumen erstmal die Scherben weg: bei der Einfahrt auf den Platz hat sich ein oberes Küchentürl geöffnet und so sind 2 Gläser zerbrochen und das neue Häferl aus dem Kaufmannsladen ist angeschlagen. Danach unternehmen wir einen Rundgang durch den schmucken Ort. In einem Delikatessen Laden kaufen wir dänischen Käse und italienische Antipasti. Franz verlockt auch das Schleckeis am Hafen. Wir sehen unter anderem, 2 ganz besondere Postkästen. 

Wir spazieren durch den Garten des Wasserschlosses Voergaard Slot und ich sehe mir das Innere auch mittels einer Führung an. Wir starten im goldenen Salon, wo die Wände mit goldenen Ledertapeten verkleidet sind. Man sieht auch eine Büste von Marie Antoinette und deren Toilette Artikel. 

Lyngsa Strand:
Ich koche Schwammerl Eierspeise, dazu gibt es Gemüsereis von gestern und Salat mit Paradeiser, Oliven und Schafkäse. Franz findet derweil wieder Gesprächspartner. 
Asaa Naturomrade: Wir spazieren hinaus bis zur äußersten Landzunge. Die Vegetation ist mystisch, wie bei uns auf der Alm. Hier ist ein Vogelbeobachtungsgebiet. Wir sehen jedoch nur von der Ferne Enten und Möwen. 

Hafenspaziergang und zum Skansen und zum Walkiefer in Hals. Unterwegs sehe ich Straßenlaternen mit Steckdosen. Zum Essen bereite ich steirische Käferbohnen mit Romanaherzen, Paradeiser und Schafkäse. Dazu gibt es noch Antipasti vom gestrigen Delikatessen Laden: gefüllte Paprika. 

Lindholm Hoje: Das Wikingersteinfeld ist Zeuge von 600 Jahre andauernden Beisetzungen. Erst 1100 musste der Ort wegen Sandflucht aufgegeben werden. In den 1950er Jahren wurde es wieder ausgegraben. Ich bereite Joghurt mit Vanilleeis, Nüssen, Schwarzbeeren, Banane und Schnaps Kirschen. Unsere Mutzi ist gleich nach dem Ankommen in den Büschen. Wir wollen sowieso hier übernachten. Kurz vor Dunkelheit kommt unser Haustier zurück und wir beschließen ein paar Kilometer weiter zu fahren. Franz hat in den Rezensionen gelesen, dass vermutet wird, dass auf dem Platz mit Rauschgift gehandelt wird. So stehen wir bei einem Sportplatz und schlafen gut. 

Aalborg: Wir fahren morgens gleich in diese Stadt. Erst parken wir am Stellplatz am Fjord und frühstücken. Dann überstellen wir den Vario auf einen anderen Platz nahe der Streetfood Halle. Wir radeln vorerst nach Fordbyen, das ist eine Wochenhaus Schrebergartensiedlung. Ich darf in ein Haus hinein schauen. Die Besitzerin erklärt mir, dass die Bewohner Feuerschutz errichten mussten, wenn sie hier schlafen wollen. Hier begann es als die Fischer ihre Netze flickten. Danach bringt uns ein Lift hinauf in luftige Höhen am Aalborgtårnet. Weiters radeln wir zum Musikpark, wo Säulen zur Verfügung stehen, an denen man Knöpfe drücken kann, an jeder Säule ist ein anderer Interpreten. Überall findet man auch schöne Streetart Murales und feine Plätze mit netten Lokalen. Danach sehe ich das Kloster und das Schloss. Bei Fötex kaufe ich Brot und Walnüsse. Als wir am Fjord zurück radeln freut sich Franz über ca. 300 Oldtimer Motorräder, die hier gerade während einer Ralley posieren. Am Ende schlagen wir noch beim Streetfood zu. Franz holt Fish n' chips und ich Wok Nudeln mit Gemüse. Als Nachtisch gibt es Käsekuchen, einmal mit Apfel und einmal Karamell. Wir finden auch eine Wäscherei wo wir unser Zeug reinigen können. Beim Trocknen brauchen wir einen 2. Versuch bis es klappt. 

Rebild Bakker: Spät Abends erreichen wir den Schlafplatz für heute. Am nächsten Vormittag spazieren wir zum Gedenkstein an die Auswandererfanilien und zu den Trollbäumen. Ein Stück weiter parken wir, um nochmal knorrige Bäume und eine luftige Baumstammaussichtsplattform zu erreichen. 

 

Kalkminen:

Wir sehen uns den Kalkstollen und die Kalkstein Ausstellungen an. Über den kalten Krieg gibt es auch einige Räume. Mir gefällt das "Ost" und "West" Wohnzimmer. Ca. 800 m weiter gibt es das offizielle "Kold Krigs Museum" das lassen wir aus. 
Hobro: Ich koche Gemüsesuppe und bereite bunt gemischten Salat und als Nachtisch ein Schälchen bestehend aus Eis, Joghurt, Nüssen, Heidelbeeren, Banane, Sesam, gemahlenen Erdmandeln und Schnaps Kirschen. Mutzi ist sofort nach dem Abstellen des Motors unterwegs. Nach dem Essen unternehmen wir noch einen Spaziergang zum Wikinger Kreis. 
Holstebro: An einem Parkplatz können wir Grau wasser und Klosack entsorgen und Trinkwasser füllen und alles ist kostenlos! 
Vestkysten Gardbutik: Kartoffel, Zwiebeln, frische hausgemachte Foccacia und Süßspeisen eingekauft. 
 

Hvide Sande: Franz hofft auf Surfwind. Heute weht es halt zu stark und morgen anscheinend auch. Ich sorge für Verpflegung. Montag: Minestrone und Kartoffelsalat mit Schafkäse, Romanoherzen, Lauch, Fermenten und Sprossen Dienstag: Marokkanische Kichererbsen Suppe, Zucchini Kartoffel Pizza und Kichererbsen Brötchen mit Tzatziki. Mittwoch und Donnerstag kommt der Surfer endlich auf seine Kosten. Da am Spot Übernachtung verboten ist, müssen wir jeden Abend und am Morgen vom Spot nach Sondervig pendeln, wo wir am Sandskulpturen Parkplatz schlafen. Unsere Mutzi bekommt schon Lagerkoller: wenn sie ins Freie geht, wird sie vom Wind verblasen, so bleibt sie lieber drinnen. Aber sie vergisst ständig, wie windig es draußen ist, so muss sie oft probieren. Am Donnerstag Nachmittag können wir die Reise endlich fortsetzen. 

Wir sehen uns die Wasserfontaine an und den Slotsholmen, das ist ein ehemaliger Schloss Platz auf einer kleinen Halbinsel. 

Randers: Vorher können wir auf einem Autobahnrastplatz entsorgen und Wasser tanken. Jetzt stehen wir an einem schönen sonnigen Platz zum Übernachten. 

Mariager: Erst besuchen wir das Saltcenter. Davor stehen historische Eisenbahnwagons. Im Center gibt einen nach gebauten polnischen Salzstollen, eine Salzsiederei in einer Hütte im Freien und am Schluss tümpeln wir in einem 40 Grad 20 % gesättigten Solepool. Danach spaziere ich in den alten Ort und hole in der Bageri frisches Sauerteig und Körnerbrot. In der Vaffelbageri gibt es herrliches Schleckeis. 

Hvidsten Kro gehört zu den ältesten Gaststätten des Landes. Es wurde 1634 am alten Mariagerlandevej in der Kirchenstadt Hald erbaut. Als später die Straßentrasse begradigt wurde, sodass die neue Straße an Hvidsten vorbeiführte, zog das Gasthaus mit. Ein Faktor, der zu diesem Umzug beitrug, war eine unerträgliche Spannung zwischen dem Chromand und dem örtlichen Priester. Die Familie Fiil, von der hier erzählt wird, verdankt St. St. Blicher für ein für das Schicksal der Familie vor Ort entscheidendes Eingreifen. Besonders betroffen waren Marius und Gudrun, die das Gasthaus prägten. Beide beschäftigten sich mit der alten bäuerlichen Kultur, und Marius war ständig unterwegs, um Interessantes und Interessantes für das Wirtshaus einzukaufen. Erzählt wird vom schweren Schicksal der Familie während des Krieges. 1 1984 feierte die Familie ihr 100-jähriges Jubiläum auf dem Gelände – und das Gasthaus besteht seit 350 Jahren. Hier essen wir Fischfilet und Veggie Omelett und trinken Ol. Franz bestellt noch Apfelmus mit Sahne und Schokostückerln. Beim Bezahlen staunen wir nicht wenig, dass mein Omelett 19 Euro kostet, von Franz die Fischfilets um einiges weniger! 

Fjellerug Strand: Strandspaziergang, auf den langen Steg.

Norddjurs: Strand schauen und Übernachtungsplatz suchen. 


Klippen schauen und übernachten. Franz freundet sich mit einem Pärchen aus GAP mit einem 6 monatigem Mädchen an. Der Sonnenuntergang ist hier auch sehr schön.

Wir fahren noch zum östlichsten Punkt unserer Reise, hier wäre es auch schön, zu übernachten.

Grena: Spaziergang beim Kattegat Center. Kattegat wird hier die Ostsee bezeichnet. Vorher klettert Franz die Leiter auf ein rostiges großes Schiff. Als er zurück kommt, warten zwei Männer, die ziemlich schimpfen, weil er einfach ohne zu fragen alleine oben war. Er könne ja zu Betriebszeiten anrufen und dann würde ihn jemand begleiten. Aber so wurde der Wachdienst alarmiert. 

In Grena Spaziergang zur Kirche, in die Fuzo und Live Musik hören. 

Bei der Windmühle ist aktuell eine Ausstellung einer Künstlerin und wir dürfen ganz nach oben in das Mühlwerk.

Mittlerweile ist unser 48 Reisetag und der 12 August. Franz sieht sich eine private Motoren Sammlung an. Die Dänische Motoren- und Maschinensammlung ist heute mit mehr als 450 verschiedenen Motoren Nordeuropas umfassendste Sammlung historischer Maschinen. Als bedeutender Beitrag zur Industrialisierung werden diese größtenteils in Dänemark hergestellt und sind daher im Verständnis der Entwicklung in der dänischen Industriegeschichte offensichtlich. Industrie, Schifffahrt und Landwirtschaft haben den dänischen Motorenkonstrukteuren viel zu verdanken, aber auch der normale Bürger erntete die Früchte der Arbeit der innovativen Kräfte. Die Versorgung mit Strom, Wasser, Nahrungsmitteln und Infrastruktur war daher nur mit Maschinen unterschiedlicher Art möglich. Vor diesem Hintergrund ist es nicht weit, die Bedeutung zu verstehen; die Entwicklung des Verbrennungsmotors zu dokumentieren. Der Großteil der ausgestellten Motoren stammt aus dem goldenen Zeitalter der dänischen Industrie 1890 – 1930, als unser absolut größter Maschinenhersteller Burmeister & Waine auch eine führende Rolle auf dem Weltmarkt einnahm – kurz vor 1930 hatte B&W einen Marktanteil von fast 50 % auf dem Weltmarkt für Schiffsdieselmotoren. B&W ist auch mit einer umfangreichen Sammlung von Dieselmotoren in der Dansk Motor-Machine Collection vertreten – der weltweit größten Sammlung, wobei die Maschinen von Flakfortet das Als etwas ganz Besonderes für die Dänische Motorensammlung wurden die allermeisten Maschinen in der Ausstellung so restauriert, dass sie live erlebbar sind und die technischen Besonderheiten unter Last bewundert werden können. Unser Konzept basiert auf der Idee, dass die Maschinen für harte Arbeit gebaut sind, deshalb muss es auch die richtige Art sein, die Herrlichkeit zu erleben. In der Zwischenzeit koche ich Brokkoli, Topinambur, orange Linsen mit Mais Couscous. 

Unterwegs stoppen wir noch bei einem Legoklodsen.

In Ebeltoft Franz sieht sich das Kriegsschiff Fregatten Jylland an.

 Am Aahojene Strand Kleine Nachspeise, kleiner Spaziergang, Backgammon Revanche. 

Rangjung Yeshe Gomde

Buddhistisches Zentrum besucht. Ich werde herzlich willkommen geheißen und eingeladen, alle Räume zu betreten. Ich darf auch im Tempel Meditieren und man sagt mir, ich soll auf den Hügel gehen, um den besten Überblick zu bekommen. 

Parken beim Sletterhage Fyr und Spaziergang zum Tysker Tarnet = Deutscher Turm. Beim Leuchtturm gibt es einen Bereich, wo 5 Camper für 24 h gratis bleiben dürfen!

Poskaer Stenhus: Dolmen besucht. 

Kalo Slotsruinen: Franz isst Lachssalat, den er im Fischladen gekauft hatte. Ich wärme mir das Brokkoli Topinambur Mais Couscous auf und als Nachtisch essen wir Joghurt, Eis, Nüsse, Erdbeeren, Schwarzbeeren und Banane. Danach spazieren wir zur Slotsruin. 

Kleiner Spaziergang zum Kalo Jagdschlössl. 

In Thorsager Rundkirche ansehen. 

Morske Trölle 2 Verschiedene Trölle sind an 2 verschiedenen Stellen zu sehen. 

Rosenholm Slot: Ein kleiner Spaziergang durch den Schloss Park. Franz findet 2 Pilze. 

Aarhus: Erst brate ich Champions und Lauch, koche Nudeln und richte Käferbohnen, rote Rüben und Fermente Salat. Als Nachtisch essen wir Joghurt und Eis mit Bananen und Erdbeeren und Schnaps Kirschen. Es ist bereits 17 Uhr als wir mit der Stadtbesichtigung starten. Wir radeln zum Botanischen Garten und den Dom Platz, sehen das ARoS Kunstmuseum von außen, radeln weiter zum Marelisborg Slot, dem Sommersitz der Königlichen Familie. Offenbar ist niemand daheim, es wird gerade renoviert. wir dürfen in den Garten. Weiters radeln wir zur uendelige Bro, der kreisrunden Brücke über dem Meer. Es ist bereits nach 19 Uhr als wir am Meer entlang zum DOK 800 gelangen, von gerade das Königliche Segelschiff ausläuft. Am späteren Abend sehe ich noch den runden Brunnen und den Gemeinschaftsgarten mit dem runden Café Dom am Pier2. 

Skanderborg: Übernachtung am See mit dem kaputten Wasser. Es sieht aus, als ob ein Festival stattgefunden hätte.

Om Kloster: Frühstücken und Kloster schauen. Das Kloster Øm (cara insula, kære ø (= liebe Insel)) (dän.: Øm Kloster) war eine Zisterzienserabtei am See Mosso, etwa 4 km südöstlich der Ortschaft Gammel Rye. Seine Grundmauern sind erhalten und können besichtigt werden. Ebenfalls Schächte zu den Gräbern mit den Original Skelletten. Ich sehe auch einen gut sortierten Kräutergarten. Es ist Dänemarks ältester rekonstruierter.
Klostermolle: Spaziergang zur Wassermühle: -Klostermølle war ursprünglich eine Wassermühle, die einst in der Nähe der inzwischen abgerissenen Abtei Voer diente. Die Mühle liegt am westlichen Ende des Sees Mossø. 1872 wurde die alte Mühle der Mönche – seit der Reformationszeit als Getreidemühle betrieben – zu einem Sägewerk umgebaut. 

Spaziergang zum höchsten Berg Dänemarks Mollehoj und Aufstieg auf den Aussichtsturm Ejer Bavnehoj. 

Skanderberg: Autobahnraststätte zum Entsorgen und Wasser und Diesel tanken. 

Kirkholm Strandübernachtung

Wir sehen uns im Freilichtmuseum Glud Museum um. Es hat eine außergewöhnliche Gründungsgeschichte, da es nicht von einem Akademiker oder einer staatlichen Institution, sondern von einem Handwerker gegründet wurde. Das Museum beschäftigt sich mit der Landwirtschaft und dem ländlichen Leben auf der Halbinsel Juelsminde von der Mitte des 17. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Es besteht aus 14 eingerichteten Häusern der Region. Sie stellen das tägliche Leben der letzten 300 Jahre auf dem fruchtbaren Land Ostjütlands dar. Im Sommer werden im Museum die zahlreichen Werkstätten belebt. In diesen werden verschiedene Materialien verarbeitet. Es wird geschmiedet, gewebt, geschnitten und gedreht. Mich fasziniert die alte Innenausstattung der Häuser und die Geräumigkeit im Vierkanthof. Franz interessiert sich mehr für die alten Werkzeuge und Maschinen. 

Ferguson Museum: Auf dem Bauernhof Ankerslund hat Herr Henrik Nielsen eine beeindruckende Privatsammlung von Ferguson-Traktoren und anderen Fahrzeugen geschaffen.

Die vielen Traktoren stammen aus verschiedenen Epochen der Geschichte vom Beginn, bis zu den moderneren Maschinen. Deshalb bietet die Ausstellung die Möglichkeit, die Entwicklung und die Geschichte des Ferguson-Traktors vom Einstieg in die dänische Landschaft aus zu verfolgen. Die Sammlung enthält Maschinen von 1917 bis in die 1970er Jahre. Neben den 250 Traktoren und den vielen Geräten können Sie auch mehr als 100 andere Fahrzeuge sehen. Und außerdem soll Ihnen selbstverständlich nicht das Symbol des Ferguson Museum vorenthalten werden – die 12 Meter hohe Skulptur, hier bilden insgesamt 30 Traktoren eine Pyramide.

Vejle: Wir parken am Fotex Parkplatz, mit Parkuhr darf man 2 Stunden stehen. Und spazieren zum Hafen, wo wir uns "the Wave" und das Fördenhus ansehen. 

Erstmal Mittagessen kochen: Brokkoli, Kichererbsen, Nudel Eintopf mit Blauschimmelkäse, rote Rüben - Fermente mit grünem Salat. MAN Nachbarn begutachten. Unsere Nachbarn Mirjam und Tobias mit ihren 4 Mädels wohnen auf unbestimmte Zeit in ihrem Hartmut. Am nächsten Vormittag erkunde ich das Runenstein Gelände, wo ursprünglich um die Kirche und die beiden Grabhügel ein großes Schiff gestanden haben soll, das die Toten ins Walhalla begleitet haben soll. Die beiden Runensteine stehen seit 2011 unter Wetterschutz. Die Kirche ist innen sehr modern ausgestattet. Im Museum findet man eine interaktive Ausstellung, die bei freiem Eintritt die Wikinger Zeit darstellt. Es ist auch ein Raum mit Häkelpüppchen zu sehen. Teilweise sind diese nach den Regenten nachgebildet. Dazu kann man auch ein Video sehen. Auf der Terrasse des Museums hat man einen schönen Überblick. Franz hilft Tobias beim Lösen seines platten Reifen Problemes. Da das einen längeren Zeitaufwand bedeutet, besuche ich die gut sortierte öffentliche Bibliothek. Mirjam hat mich darauf aufmerksam gemacht. Sie ist öfters mit den Mädels in einer öffentlichen Bücherei. Ich stöbere und finde herrliche Bildbände über nordische Häuser und Dänemark. Die Luftaufnahmen haben es mir angetan. Am zweiten Tag koche ich Kartoffel, Topinambur, Möhren, Lauch Eintopf und Salat dazu.

Hartmut der Lkw der 6 köpfigen Familie

Abends besuchen uns Mirjam und Tobias. Die Männer wollen ja noch am nächsten Tag die Felge des MANs reparieren. Der Reifen hält ja zumindest! Am Freitag dauert es nochmals bis ca. 16 Uhr bis wir endlich weiter fahren können. 

Kolding: Wir fahren 2 mal nach Kolding, weil Franz in Vejle die Kreditkarte im Bikeshop vergessen hatte. Aber im Freebike in Kolding kann er sich Speichen, die kaputt sind, direkt anfertigen lassen. Und hinter einem Einkaufscenter gibt es einen Parkplatz mit angrenzendem Golfplatz, sodass unsere Katze wieder mal erkunden kann. Sie nutzt das auch ausgiebig, bis halb 2 in der Nacht! Am nächsten Morgen überstellen wir den Vario auf einen zentralen Platz, frühstücken und spazieren zum Koldinghus hinauf. Unterwegs sehen wir Graffitis an der Bahnunterführung, det Gamle Borgerhus und Borchs Hof gegenüber des schönen Rathauses. Über die spanische Treppe gehen wir wieder retour. Beim Bauernstandl kaufen wir Bohnscharl und Zwetschgen. 

Haderslev: Parken nahe dem Street Dom, das ist eine Skater bzw. Roller Halle mit rundem Dach und Graffitis. Daneben befindet sich ein hoher weißer Turm mit schwarzer Bemalung. Über mehrere Brückerl kann man entlang schlendern. So nahe am Fjord sind wir selten gestanden. Franz repariert sein Fahrrad ich koche die frischen Bohnscharl und Eier und bereite Salat und als Nachtisch Nüsse, Trockenfrüchte, Banane, Schwarzbeeren und Joghurt und Eis. Franz wird mehrmals angesprochen, dass es um 14 Uhr in der Nähe Live Musik bei freiem Eintritt gibt. Das ist ja ein Service. Leider beginnt es zu tröpfeln und Franz's Radl ist noch nicht fertig. So stellen wir den Vario auf einen zentralen Platz, von wo ich zu Fuß die Altstadt erkunde. Ich sehe die Theatermolle, das Haus ist unten schmäler als oben und die Tür nach innen versetzt. Als ich den Damparken erreiche, drehe ich um, vorher gelange ich noch am Dom vorbei. 

Franz findet einen ruhigen Strandschlafplatz. Bei der Einfahrt zu unserem Lieblingsplatz am hinteren Ende versanden wir. Franz schaufelt. Die untergelegten Hölzer sind im Treibsand nach kurzer Zeit verschwunden. Leider hilft das nicht, es sind auch andere Womos vor Ort und möchten helfen, doch die sind zu schwach, um unseren Vario aus dem Sand zu ziehen. So radelt Franz los und versucht einen Bauern mit Traktor zu finden. Nach einer schiefen Nacht kommt ein Traktor samt Fahrer, den Franz gestern noch aufgetrieben hatte. Die letzten beiden Tage haben alle Dorfbewohner damit zu gebracht, Geburtstag und Dorffest zu feiern und daher waren alle zu betrunken, um einen Traktor anzustarten. Mit dessen Hilfe und dass Franz die Achse noch frei geschaufelt hat, werden wir aus der mißlichen Lage befreit! Nach den Aufräumungsarbeiten genießen wir einen schönen Tag am Strand. Zur Stärkung gibt es Müsli mit Trockenfrüchten, Nüssen und Saaten, Joghurt und Eis dazu.

Wir probieren auch die neuen Getränke Halter an den Sesseln.  

ich lese das Weltreise Buch vom Friedl und trinke dänisches Bier

In Haderslev Entsorgen, Wasser füllen und Müll ausleeren. Hier ist es stark frequentiert. 

Kalvo: Kleiner Spaziergang zum Stenpark am Ende der kleinen Halbinsel. Parken können wir im Hafen. Wir finden Steine aus verschiedenen nordischen Gebieten kreisförmig angeordnet. Der Muschelstein sieht interessant aus. 

Aabenraa:Erstmal kaufen wir bei Fötex Brot und bei Fribike Franz's Speichen. Dann parken wir uns um und ich koche die Bohnscharl vom Bauernmarkt, dazu noch Paradeiser und Fermente und Käse. Anschließend radeln wir in die Altstadt und sehen uns die wunderschönen bunten Eingangstüren der alten Häuser an und das Hans Falcks Hus, das Brundlund Schloss und das Lensnak Hus. 

Letzer Stopp in Dänemark ist bei Annies Kiosk, der legendären Würtlbude:

Franz isst obligate Polser, eine Bratwurst und ich Pommes beim legendären Annie's Kiosk, damit wir unsere Kronen verbrauchen. 

Zum Übernachten passt uns der Platz an der stark befahrenen Straße gar nicht, so verlassen wir am 21. August an unserem 57. Reisetag Dänemark Richtung Deutschland.
 


 


 
 

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